„lass fallen anker“ Ausgabe 4 / 2008
Wahre Begegnungen, Alltag an Bord, so lautet die Überschrift der Buchbesprechung in „lass fallen anker“, Ausgabe 4 / 2008 , Blätter der deutschen Seemannsmission. Bücher, die das Seemannsleben realistisch beschreiben haben eher Seltenheitswert, heißt es in der Rezension, auch erliegen die Autoren oft der Versuchung zu übertreiben oder zu beschönigen, – Seemannsgarn zu spinnen. Anders Harry Banaszak. In seinen Kapitänserinnerungen berichtet er von wahren Begebenheiten, erzählt vom Alltag an Bord.
Deutlich wird, wie hart das Leben auf kleineren Schiffen ist, die im Zwei-Wachen-System gefahren werden. Echte Freizeit gibt es so gut wie gar nicht.
lass fallen anker Ausgabe 4 / 2008